**Hintergrund:**
Die Wertschöpfungskette von Nahrungsmitteln weist in der Schweiz eine X-Struktur auf. Die X-Struktur beschreibt eine Wertschöpfungskette in welcher viele Produzentinnen und Produzenten wenigen Verarbeitern beziehungswiese wenigen Händlern gegenüberstehen, diese aber wiederum viele Konsumentinnen und Konsumenten beliefern. In der Schweiz werden die Nahrungsmittel von vielen Landwirtschaftsbetrieben hergestellt. Sie entsprechen einer atomistischen Struktur. Das hat zur Folge, dass der einzelne Landwirt durch seine Produktionsmenge den Preis für das Produkt nicht bestimmen kann. Auch die Konsumentinnen und Konsumenten weisen eine atomistische Struktur auf. Niemand kann durch seine Nachfrage den Preis für die Nahrungsmittel beeinflussen. Demgegenüber stehen die Abnehmer und Händler. Diese umfassen nur wenige Akteure und ihre Entscheidungen über Mengen können die Preise beeinflussen. Dadurch kann Marktmacht entstehen. Die Politik greift in die Agrarmärkte ein, um ein besseres Gleichgewicht zwischen den Akteuren der Wertschöpfungskette zu schaffen. Aus der Kombination der Wettbewerbssituation (Anzahl Akteure und Organisation) und den agrarpolitischen Eingriffen entsteht eine sogenannte Marktordnung. Für unterschiedliche Agrarmärkte wie beispielsweise Kalb- oder Geflügelfleisch, Brotgetreide oder Zucker aber auch Äpfel oder Trauben bestehen unterschiedliche Marktordnungen.
**Methodisches Vorgehen:**
Die Bachelorarbeit besteht aus einer ausführlichen Literatur- und Datenrecherche zu einem ausgewählten Agrarmarkt in der Schweiz. Die Studentin oder der Student kann selber entscheiden, welchen Markt sie oder er untersuchen möchte.
**Hintergrund:** Die Wertschöpfungskette von Nahrungsmitteln weist in der Schweiz eine X-Struktur auf. Die X-Struktur beschreibt eine Wertschöpfungskette in welcher viele Produzentinnen und Produzenten wenigen Verarbeitern beziehungswiese wenigen Händlern gegenüberstehen, diese aber wiederum viele Konsumentinnen und Konsumenten beliefern. In der Schweiz werden die Nahrungsmittel von vielen Landwirtschaftsbetrieben hergestellt. Sie entsprechen einer atomistischen Struktur. Das hat zur Folge, dass der einzelne Landwirt durch seine Produktionsmenge den Preis für das Produkt nicht bestimmen kann. Auch die Konsumentinnen und Konsumenten weisen eine atomistische Struktur auf. Niemand kann durch seine Nachfrage den Preis für die Nahrungsmittel beeinflussen. Demgegenüber stehen die Abnehmer und Händler. Diese umfassen nur wenige Akteure und ihre Entscheidungen über Mengen können die Preise beeinflussen. Dadurch kann Marktmacht entstehen. Die Politik greift in die Agrarmärkte ein, um ein besseres Gleichgewicht zwischen den Akteuren der Wertschöpfungskette zu schaffen. Aus der Kombination der Wettbewerbssituation (Anzahl Akteure und Organisation) und den agrarpolitischen Eingriffen entsteht eine sogenannte Marktordnung. Für unterschiedliche Agrarmärkte wie beispielsweise Kalb- oder Geflügelfleisch, Brotgetreide oder Zucker aber auch Äpfel oder Trauben bestehen unterschiedliche Marktordnungen. **Methodisches Vorgehen:** Die Bachelorarbeit besteht aus einer ausführlichen Literatur- und Datenrecherche zu einem ausgewählten Agrarmarkt in der Schweiz. Die Studentin oder der Student kann selber entscheiden, welchen Markt sie oder er untersuchen möchte.
Darstellung und ökonomische Interpretation der Marktordnung eines ausgewählten Schweizer Agrarmarktes.
Darstellung und ökonomische Interpretation der Marktordnung eines ausgewählten Schweizer Agrarmarktes.